Bauverfahren für vorgegrabene und reservierte PVC-Entwässerungsleitungen in AD (1)

2025-04-01

AD PVC-Drainagerohr-Bauanleitung, 1. Bauvorbereitung (1) Anforderungen an gewöhnliche Stahlrohre für reservierte Löcher 1. Material und Aussehen: Die reservierten Löcher bestehen aus gewöhnlichen Stahlrohren, und die Oberfläche der Stahlrohre sollte frei von erheblichem Rost, Vertiefung und Verformung sein. Wenn die Dicke der Rohrwand δ 3,5 mm beträgt, darf die Tiefe der Narbe auf der Oberfläche des Stahlrohrs 0,5 mm nicht überschreiten. Wenn die Dicke der Rohrwand δ 3,5 mm beträgt, darf die Tiefe der Narbe 1 mm nicht überschreiten. (2) Voreingebettete Wasserstopp-Rohrformstücke Akzeptanz 1. Anpassung der Spezifikation: Kaufen Sie gemäß den Konstruktionszeichnungen die Wasserstopp-Rohrformstücke mit den entsprechenden Spezifikationen. 2. Besondere Anpassungen: Wenn die Konstruktionsdicke der Bodenplatte größer als [X] mm ist (oder die Dicke der Füllschicht größer als [X] mm ist, muss sie auf einmal vorgegraben werden), und sie muss dem Hersteller separat angepasst werden. 3. Maßkontrolle: Wenn die Rohrformstücke in das Feld kommen, messen Sie mit einem Messschieber die Wandstärke und die Spezifikationen der Rohrformstücke, um sicherzustellen, dass sie mit den Spezifikationen der installierten Rohrleitungsmaterialien übereinstimmen. Nach dem Passieren können sie angenommen und eingelagert werden. (3) Qualitätsanforderungen an die reservierte Lochdichtungsschablone 1. Schablonenmaterial: Die reservierte Lochschablone wird verwendet, um die obere Abdeckung der reservierten Lochform zu versiegeln. Es können folienbeschichtete Platten ausgewählt werden, die jedoch keine Mängel wie Löcher, Klebeöffnung und schwere Verformungen aufweisen dürfen. 2. Dicke der Schablone: Die Dicke der Schablone sollte nicht weniger als 10 mm betragen. 2. Bauprozess und Betriebspunkte (1) Bauprozess Voreingebettete Wasserstopp-Verbindungsrohrverschraubungen Inspektion Voreingebettete Wasserstopp-Verbindungsrohrverschraubungen versiegeln die Rohrmündung Bauliche Schalungsinspektion Transfer-Entwässerungsrohrinstallation Positionierung Anreißen Entwässerungsrohrverschraubungen Feste Qualitätsprüfung Abnahme (Nachbesserung) Betongießen (Inspektion und Schutz) Entwässerungsrohrinstallation (2) Betriebspunkte 1. Kauf und Inspektion der geformten Wasserstopp-Verbindung, kaufen Sie gemäß den Konstruktionszeichnungen die Wasserstopp-Verbindung der entsprechenden Spezifikation. Wenn die Dicke der Bodenkonstruktion größer als [X] mm ist (oder die Dicke der Füllschicht größer als [X] mm ist, muss sie auf einmal vorvergraben werden), kontaktieren Sie den Hersteller für die Anpassung. Nachdem die Wasserstopp-Verbindung auf die Baustelle gelangt ist, messen Sie mit einem Messschieber die Wandstärke und die Spezifikationen der Rohrformstücke. Nachdem Sie sich vergewissert haben, dass sie mit den Spezifikationen der installierten Rohrleitungsmaterialien übereinstimmt, führen Sie die Lagerverfahren durch. 2. Voreingebettete Wasserstopp-Verbindungsrohrdichtung: Nach Abnahme der qualifizierten Wasserstopp-Verbindung die Oberseite mit Klebeband abdichten, beachten Sie, dass das Klebeband nicht auf den Kontaktteil des Rohrs und des Betons geklebt werden darf. Nach der Inspektion lagern Sie es zur Sicherung im Lager. 3. Bauschalungsinspektion und -übergabe: Nach dem Einbau der Bauschalung arbeitet der Installationstechniker mit dem Bautechniker zusammen, um die Schalung abzunehmen. Der Inhalt der Inspektion umfasst, ob die Höhe und die Größenabweichung den Anforderungen entsprechen und ob es irgendwelche Altlasten gibt, die die die spätere Installation und den Bau beeinträchtigen. Nachdem die Indikatoren qualifiziert getestet wurden, kann der nächste Prozess durchgeführt werden. 4. Positionierung und Ritzen der Abflussrohrinstallation: Nachdem die Schablonenabnahme bestanden ist, messen Sie mit einem Stahllineal genau die Positionierungsgröße des Abflussrohrs entsprechend der Schablonengröße und markieren Sie die voreingebettete Position des Rohrs auf der Schablone mit Farbe oder Anreißstift. Bei Rohrreihen ist es notwendig, Punkte mit elastischen Linien zu zeichnen. 5. Befestigung der Abflussrohrverschraubungen: Platzieren Sie die Wasserstopp-Verbindung entsprechend den gezeichneten Positionierungspunkten und -linien an der entsprechenden Stelle, verwenden Sie Eisennägel, um die reservierten Löcher an der Wasserstopp-Verbindung zu passieren, und befestigen Sie die Wasserstopp-Verbindung an der Schablone. Nachdem Sie überprüft haben, ob sie fest fixiert und nicht locker ist, übergeben Sie sie dem nächsten Bauprozess. 6. Qualitätsprüfung und Abnahme (Nachbesserung): Nachdem die Bindung der Bewehrung von Bauträgern und Stahlblechen abgeschlossen ist, überprüfen Sie erneut die Positionsgröße und die Befestigung der Wasseranschlagverbindung. Wenn Probleme festgestellt werden, beheben Sie diese rechtzeitig. Nach bestandener Selbstinspektion melden Sie diese der Überwachungseinheit zur Abnahme. Erst nach bestandener Abnahme kann der nächste Prozess durchgeführt werden. 7. Betongießen (Inspektion und Schutz): Beim Gießen von Balken und Betonplatten für den Hochbau eine spezielle Person beauftragen, die für den Schutz und die Inspektion des fertigen Produkts der voreingebetteten Wasseranschlagverbindung verantwortlich ist. Sobald eine Verformung festgestellt wurde, stellen Sie diese sofort wieder her; wenn die Dichtung beschädigt ist, reinigen Sie sie rechtzeitig, um zu verhindern, dass der Beton nach der Verfestigung schwer zu reinigen ist. 8. Installation des Abflussrohrs: Bevor das Abflussrohr installiert wird, führen Sie einen Test ein (der Spalt von [spezifischer Spaltwert] mm ist für Rohre und Formstücke nach Bedarf reserviert) und markieren Sie ihn gut. Die gesägte Rohrmündung sollte gerade und frei von Graten gehalten werden. Verwenden Sie den Pinsel, um den Kleber gleichmäßig aufzutragen (zuerst die Muffe auftragen, die Dicke wird auf [spezifischer Dickenwert] mm kontrolliert, dann die Düse auftragen, gleichmäßig auftragen, keine Auslassung), dann die Düse mit der Muffe ausrichten, langsam in die Markierung einführen (Drehwinkel ist nicht mehr als 1 / 3 Umdrehung), den extrudierten Restkleber rechtzeitig abwischen.

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